Kuhnelke

Gypsophila vaccaria

Kuhnelke oder Kuhkraut ist bei uns extrem selten und in vielen Gebieten komplett verschollen.
Die Pflanze blüht gewöhnlich, je nach Standort von Juni – September und wächst bis zu 60 cm hoch.
Der botanische Name ist heute Gypsophila vaccaria, früher Vaccaria hispanica.
Vaccaria stammt vom lateinischen vacca für Kuh, offensichtlich nutze man die Kuhnelke früher als Futter für Rinder und Kühe.
Gypsophila leitet sich ab vom griechischen gýpos für Gips und philein für lieben. Bedeutet also, das Arten der Gattung Gypsophila gips- und kalkhaltigen Boden bevorzugen.
Die Kuhnelke stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, sie wächst aber auch  in Nord- und Südamerika, in Südafrika, in Australien ist sie eingewandert aber auch in Pakistan und China.
In China wird sie auch angebaut und zwar wegen ihrer Samen. Der Hintergrund ist folgender.
Es gibt Menschen, die Akupunkturnadeln nicht so gerne mögen, will sie Angst vor Nadeln haben. Und hier kommen jetzt die 1 mm großen Samen der Kuhnelke ins Spiel. Die werden nämlich mittels Pflaster auf die Akupunkturpunkte geklebt. Der Fachbegriff ist
Ohrsamen oder Vaccaria.
Diese Samen werden vermalen auch in der Traditionellen chinesischen Medizin bei Beschwerden von Magen und Leber verabreicht.
Da die Kuhnelke Saponine enthält, gilt sie als leicht giftrig für Menschen, allerdings gibt es bei geringer Aufnahme keine Probleme. So nutzt man das Kraut auch unbedenklich zum Würzen.
Kuhnelke oder Kuhkraut ist bei uns extrem selten und in vielen Gebieten komplett verschollen.
Die Pflanze blüht gewöhnlich, je nach Standort von Juni – September und wächst bis zu 60 cm hoch.
Der botanische Name ist heute Gypsophila vaccaria, früher Vaccaria hispanica.
Vaccaria stammt vom lateinischen vacca für Kuh, offensichtlich nutze man die Kuhnelke früher als Futter für Rinder und Kühe.
Gypsophila leitet sich ab vom griechischen gýpos für Gips und philein für lieben. Bedeutet also, das Arten der Gattung Gypsophila gips- und kalkhaltigen Boden bevorzugen.
Die Kuhnelke stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, sie wächst aber auch  in Nord- und Südamerika, in Südafrika, in Australien ist sie eingewandert aber auch in Pakistan und China.
In China wird sie auch angebaut und zwar wegen ihrer Samen. Der Hintergrund ist folgender.
Es gibt Menschen, die Akupunkturnadeln nicht so gerne mögen, will sie Angst vor Nadeln haben. Und hier kommen jetzt die 1 mm großen Samen der Kuhnelke ins Spiel. Die werden nämlich mittels Pflaster auf die Akupunkturpunkte geklebt. Der Fachbegriff ist Ohrsamen oder Vaccaria.
Diese Samen werden vermalen auch in der Traditionellen chinesischen Medizin bei Beschwerden von Magen und Leber verabreicht.
Da die Kuhnelke Saponine enthält, gilt sie als leicht giftrig für Menschen, allerdings gibt es bei geringer Aufnahme keine Probleme. So nutzt man das Kraut auch unbedenklich zum Würzen.